Von Gießen über weites Ackerland in den Taunus, wo man dem Elisabethpfad (in falscher Richtung Frankfurt) folgt.
In Gießen selbst ist die Wegeführung recht egal, wirklich schön ist es weder durch die Stadt noch an der Lahn entlang. Die Unterquerung der B49 ist regelrecht monströs, aber sehenswert. Im Anschluss folgt welliges, weites Ackerland. Hier führt der Weg nach eigenem Gusto über Feldwege, ausgeschilderte Wanderwege gibt es nicht.
Das ändert sich, sobald man im Naturpark Taunus angekommen ist. Einerseits finden sich dort schöne Laubwälder, andrerseits die markierten hier wegegleichen Fernwanderwege “Schinderhannespfad (Taunus)” und “Elisabethpfad”, denen man den Rest der Etappe bis ins schön in die Hügel hineingebaute Cleeberg folgt. Die Wege sind sehr gut ausgeschildert. Lediglich die Umgehung der Kreisstraße 363 zwischen Vollnkirchen und dem Napoleonstock kann man sich schenken, der Waldweg ist aufgelassen und nur noch schwer passierbar.
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